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Die gesunde Stadtoase.
Visionäre Infra­strukturen zur urbanen Gesundheits­versorgung

Die Design-Aufgabe 2025 forderte die Entwicklung visionärer, mutiger, baulicher oder räumlicher Typologien bzw. Infra­strukturen zur Gesundheits­versorgung und Gesundheits­förderung, zur Verbesserung des Mikro-Klimas und zur Stärkung der Gemeinschaft in der Stadt. Auszuarbeiten waren Infrastrukturen, die an einem konkreten städtischen Kontext umgesetzt werden können: Sei es ein Leerstand, eine städtische Lücke oder ein Bereich an den Verbindungsstellen zwischen bestehenden Strukturen. Umbauen, Dazu-Bauen und Umnutzen lautete die Devise!

Die Würfel sind gefallen!

Am 11. September 2025 tagte die Jury, hybrid in der Wiener Ungargasse, in der Schweiz und sogar in Japan. Aus insgesamt 42 eingereichten Entwurfsplakaten wurden in sechs Stunden konzentrierter Durchsicht, Diskussion und Bewertung fünf Preisträger*innen ermittelt, jeweils ein erster Platz, ein zweiter Platz und ein dritter Platz, und zwei Anerkennungspreise. Alle Abstimmungen waren einstimmig. Herzlichen Dank unseren Jurymitgliedern für ihre ehrenamtliche Mitwirkung!

Die Ergebnisse sind endgültig.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Am 13. November 2025, wurden die Gewinner*innen des 2025 zum zweiten Mal ausgelobten Architects Collective Student Award for Healthcare Architecture, in Kooperation mit der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien, feierlich präsentiert und mit Preisgeldern in der Höhe von insgesamt 9.000 Euro prämiert.

Der Architects Collective Student Award for Healthcare Architecture lädt Studierende ein, sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen zu beschäftigen und interdisziplinäre Lösungen für eine konkrete Aufgabenstellung auszuarbeiten. Die Design-Aufgabe 2025 lautete „Die gesunde Stadtoase – Visionäre Infrastrukturen zur urbanen Gesundheitsversorgung“.

Das Ziel war die Ausarbeitung konkreter architektonischer bzw. planerischer Konzepte für Raum und Räume zur temporären oder dauerhaften Nutzung zur Versorgung und zur Förderung der Gesundheit, zur Verbesserung des Mikroklimas und zur Stärkung der Gemeinschaft – in der Stadt. Diese sollten in einem konkreten Kontext umgesetzt werden. Teilnehmer*innen aus dem deutschsprachigen Raum waren aufgerufen, visionäre Lösungen zu entwickeln, die gezielt über konventionelle Entwürfe und Systemgrenzen hinausdenken, und bewusst sprengen.

Design-Aufgabe höchsten Anspruchs erfordert Mut und starke Vision

Die Jury stimmte der Vorauswahl der Auslober von zwanzig von insgesamt 42 fristgerecht eingelangten Entwurfsplakaten zu. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die vorausgewählten Plakate vor der Durchsicht und Bepunktung in fünf Nutzungstypologien eingeteilt: „Hospiz“, „Eltern-Kind“, „Demenz“, „Gesundheit in der Stadt“ und „Sonderbauten“.

Die Bandbreite der Qualität von Konzeption, städtebaulichem und raumplanerischem Ansatz, Ausführung und Visualisierung ist groß. Aufgrund dieser Vielfalt und der unterschiedlichen Nutzungen waren die Entwürfe schwer vergleichbar. Übergeordnet diskutiert wurde, welche Arbeiten in ihrer Qualität als Architekturentwurf überzeugen. Manche Entwürfe zeigen eingeschränkte oder wenig ablesbare Entfaltungsmöglichkeiten und sind somit nicht beurteilbar.

Die Auslobung hatte dazu aufgerufen, visionäre unkonventionelle Lösungen zu entwickeln und damit ausdrücklich Systemgrenzen zu sprengen. Die konsequente Beantwortung der Design-Aufgabe gelang zur Gänze keinem der Entwürfe, sodass kein Entwurf als besonders starke Vision hervortreten konnte. Wie im letzten Jahr ist dies teilweise der bewusst breiten und damit sehr anspruchsvollen Aufgabenstellung geschuldet. Für kommende Auslobungen wird der Aufruf zu starken Visionen, weit über konventionelle Ansätze hinaus, noch expliziter erfolgen.

Die Ergebnisse

Die Jury würdigte mehrfach die Vielfalt der Entwürfe, die konsequente Disziplin und Leistung bis zur pünktlichen Abgabe, die innovativen Ansätze, und die starke Auseinandersetzung mit drängenden Fragen unserer Zeit. Die Bepunktung erfolgte mit den Kategorien: Klima, Struktur, Kontext/Bestand, Gesundheit, Soziales, Inklusion, Interdisziplinarität, Innovation, Vision und Architekturqualität. Die Gesamtbewertung erfolgte auch über das Punktesystem hinaus bzw. davon losgelöst.

Die Bewertung ergab jeweils eine Gewinnerin in der Kategorie „Hospiz“, eine Gewinnerin in der Kategorie „Gesundheit in der Stadt“ und eine Gewinnerin der Kategorie „Sonderbauten“. Zusätzlich wurden zwei Anerkennungspreise in der Kategorie „Gesundheit in der Stadt“ vergeben. Das ausgelobte Preisgeld in der Höhe von 9.000 Euro wurde zur Gänze wie ausgelobt aufgeteilt.

Im Rahmen der Preisverleihung wurden die besten zwanzig Entwurfsplakate im Prechtlsaal der TU Wien ausgestellt und einem interessierten Publikum präsentiert. Der Preis wird auch weiterhin ausgelobt werden, es ist zu hoffen, dass dieser Gesundheitsarchitekturpreis für Studierende und Jung-Architekt*innen noch breitere Resonanz erfährt, und damit sein erklärtes Motiv der Förderung einer menschenzentrierten Architektur mit den Prämissen der Healing Architecture in Zukunft noch besser erfüllen kann. Gesundheit betrifft uns alle.

Das Herz für die Gesundheitsarchitektur schlägt kräftig!

Gewinner*innen

Der Entwurf überzeugt durch eine herausragende architektonische Qualität und eine außergewöhnlich feinfühlige Auseinandersetzung mit dem Thema des selbstbestimmten Sterbens. Besonders positiv hervorzuheben ist die poetische und sensible Übersetzung dieses gesellschaftlich kontroversen Themas in eine räumlich-sinnliche Sequenz, die neue Rituale und Orte des Sterbens denkbar macht. Die Verbindung von privater Intimität und öffentlichem Raum gelingt in der Setzung mit der Topographie – obwohl auf den ersten Blick widersprüchlich – auf natürliche und sehr stimmige Weise. Der Entwurf zeichnet sich durch hohe gestalterische Kohärenz, besonderes Feingefühl und ein stimmiges Gesamtkonzept aus – er gehört zu den architektonisch stärksten und erzählerisch stringentesten Beiträgen des Wettbewerbs.

Trotz der hohen gestalterischen Qualität bleiben zentrale Auslobungskriterien weitgehend ignoriert. Der Entwurf konzentriert sich stark auf den symbolischen und gestalterischen Ausdruck, während funktionale und menschlich-praktische Aspekte – insbesondere die Situation der Mitarbeitenden und die Barrierefreiheit – weitgehend unberücksichtigt bleiben. Eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den praktischen und menschlichen Dimensionen des Themas wäre wünschenswert, um die beeindruckende konzeptionelle und emotionale Qualität sinnvoll zu ergänzen und ganzheitlich abzurunden. Die Urheberin ist jedenfalls eine Architektin, die sehr sensibel mit Architektur umgehen kann.

Weitere Preise

Weitere Teilnehmer*innen

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